Sattar Khan und Baqer Khan und die Kämpfer der säkularen konstitutionellen Revolution

Sattar Khan, der große nationale Befehlshaber der Mashruteh-Bewegung des Iran, verhalf mutig und mit eigenen Anstrengungen der Mashruteh-Revolution im Iran zum Erfolg. Nach der Bombardierung des Majlis durch Lyakhov und dem Angriff der Regierungstruppen auf Befehl von Mohammad Ali Sultan wurde die Mashruteh-Revolution aus allen Städten des Iran vertrieben. Es blieb nur Täbris. Ayn al-Dawlah wurde Gouverneur von Aserbaidschan und besiegte die Mashruteh-Revolution auch in Täbris. Mashruteh überlebte nur in einem Viertel, dem "Amirkhiz" -Viertel. Aufgrund von Sattar Khans Tapferkeit kehrte die Mashruteh-Revolution erneut in alle Bezirke von Täbris zurück und wurde dann in allen Städten des Iran wiederbelebt. Der Nationale Befehlashaber Sattar Khan und Salar Melli Baqer Khan brachten am Ende den Sieg. Sattar Khan und Bagher Khan haben nicht nur die Mashruteh-Revolution im Iran wiederbelebt, sondern auch verhindert, dass Tausende von Menschen in Iran durch Mullahs und Mohammad Ali Shah getötet wurden. Im November 1914 begann die osmanische Regierung einen Krieg mit Russland. Die Osmanen waren Nachbarn des Iran von Aserbaidschan und Kurdistan bis Khuzestan und dem Persischen Golf und kämpften über diese Grenzen hinweg mit den russischen und britischen Armeen, die sich auf iranischem Boden befanden. Die Mudschaheddin von Täbris, die 1911 nach dem Krieg mit der russischen Armee Zuflucht auf osmanischem Gebiet gesucht hatten, waren bereit, gegen die Russen zu kämpfen, obwohl viele von ihnen in Not lebten. Andere Mudschaheddin, die in Teheran und anderen Städten lebten, schlossen sich den Kämpfern mit einem Herzen voller Groll an. Zu dieser Zeit hielt Sattar Khan ein Treffen mit Hashtroudi und anderen Kämpfern in Teheran ab und sprach darüber, nach Aserbaidschan zu gehen und gegen die russische Armee zu kämpfen. Sattar Khan selbst bereitete sich darauf vor, nach Aserbaidschan zu reisen, auch wenn eine Beinwunde nicht geheilt war, und er große Schmerzen litt. Wegen Sattar Khan, der Opfer für die Befreiung des Iran gebracht hatte und vom Volk angesichts seiner Tapferkeit geschätzt wurde, plünderte die russische Armee sein Haus und erhängte seine beiden Neffen, als er die Verteidigung des Iran plante. Der Tod gab dem großen Helden des Iran jedoch keine Gelegenheit und plötzlich starb Sattar Khan am 16. November 1914. Die iranische Regierung ehrte ihn nach seinem Tod. Am 18. November wurde der tote Sattar Khan von der Armee der Gendarmen und Kasachen sowie von Bakhtiari-Fußsoldaten und Bakhtiari-Studenten eskortiert. Tausende Aserbaidschaner und Teheraner, die hinter Sattar Khans Sarg gingen, brachten Sattar Khan zu Grabe. Auf Befehl der Regierung veranstalteten sie eine große Trauerzeremonie für Sattar Khan. Der erste Führer der Mashruteh-Revolution, ein Mann, dessen historische Opfer in Täbris und Aserbaidschan und sein elfmonatiger Widerstand gegen die Armee von Mohammad Ali Sultan sprichwörtlich war, war am Ende mit nur 20 Kämpfer standhaft geblieben, hatte die Mashruteh-Revolution im Iran am Leben gehalten.